Standardwert: `build'
Legt fest, in welchem Verzeichnis die fli4l Dateien erzeugt werden sollen. Ist die Variable undefiniert, setzt mkfli4l unter Windows `build' relativ zum fli4l Wurzelverzeichnis ein und meint damit also das Verzeichnis build im fli4l Wurzelverzeichnis:
Pfad/fli4l-x.y.z/build
Die konfigurierten Pfade in BUILDDIR müssen der jeweiligen Logik von Windows oder *unix entsprechen. Werden relative Pfade gesetzt, wird der Pfad durch den Buildprozess passend zu Windows oder *unix konvertiert.
Standardwert: VERBOSE='no'
Mögliche Werte sind 'yes' oder 'no'. Steuert die Geschwätzigkeit des Build Prozesses.
Standardwert: FILESONLY='no'
Mögliche Werte 'yes' oder 'no'. Hiermit kann das Erstellen eines Boot-Mediums abgeschaltet werden, es werden also nur die Dateien erzeugt -
Standardwert: REMOTEUPDATE='no'
Mögliche Werte 'yes' oder 'no'. Aktiviert das automatische Übertragen der erstellten Dateien mittels SCP auf den Router. Dieses setzt ein installiertes Paket SSHD mit aktiviertem scp voraus. Siehe dazu auch die folgenden Variablen.
Standardwert: REMOTEHOSTNAME=''
Gibt den Ziel-Hostnamen für den SCP Datentransfer an. Sollte kein Name angegeben sein, wird dieser der Variable HOSTNAME entnommen.
Standardwert: REMOTEUSERNAME='fli4l'
Username für den SCP Datentransfer.
Standardwert: REMOTEPATHNAME='/boot'
Ziel-Pfad für den SCP Datentransfer.
Standardwert: REMOTEPORT='22'
Zielport für den SCP Datentransfer.
Standardwert: SSHKEYFILE=''
Hier kann man eine SSH-Keydatei für den SCP-Remoteupdate angeben. Es kann somit ein Update ohne Angabe eines Passwortes erfolgen.
Standardwert: REMOTEREMOUNT='no'
Mögliche Werte 'yes' oder 'no'. Wird hier 'yes' gesetzt, wird ein eventuell Readonly eingehängtes Bootdevice "/boot" für das Remoteupdate Readwrite gemountet um das Remoteupdate möglich zu machen.
Pfad an dem das Netboot-Image abgelegt wird.
Name des Netboot-Images.
Unterverzeichnis für die PXE-Dateien relativ zu TFTPBOOTPATH.
Aktiviert bzw. deaktiviert das Squeezen (Kommprimieren) von Skripten. Das Komprimieren eines Skripts mit Squeeze entfernt alle Kommentare und Zeileneinrückungen. Im Normalfall sollte hier immer der Standardwert 'yes' benutzt werden.
Es können zum Debuggen zusätzliche Optionen an das mkfli4l-Programm übergeben werden.